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Apfelbrot

Auf unserem Firmen Charity Weihnachtsmarkt gab es einiges an Selbstgemachten zu kaufen. Mich hat das Apfelbrot angesprochen und ich muss zugeben es hat nur ca 2 Tage gehalten. Ich konnte gar nicht aufhören zu essen. So musst ich gleich das Rezept haben. Die lieben Kolleginnen haben es mir gleich zugeschickt und ich musst es daraufhin gleich nachbacken. Die Zweifler die keine Zelten, oder Kletzenbrot essen, haben auch gleich zugegriffen.

Für mich steht fest, das wird es nicht nur zur Weihnachtszeit geben.

Zutaten:

1kg Äpfel

150g ganze Haselnüsse

250g Rosinen

250g braunen Zucker

100ml Rum

2 EL Kakao

je 1TL Zimt, Nelkenpulver, Lebkuchengewürz

500g Dinkelmehl

1Pkg Backpulver

 

Zubereitung:

Die Äpfel mit Schale raspeln. Entweder mit einer Küchenmaschine oder per Hand. Ich habe es Monsieur Cuisine Connect gemacht. dh ich habe es mit dem Flügelmesser klein gehackt. Jedoch nicht all zu lange und nicht alle Äpfel auf einmal. Sonst hätte ich vielleicht Mus bekommen.

Dann alle Zutaten außer Mehl und Backpulver gut vermischen und in einer Schüssel mit Deckel über Nacht ziehen lassen.

Am nächsten Tag das Mehl mit Backpulver mischen und unter den Früchte-Nuss-Zucker Ansatz gut vermischen. Mit nassen Händen Laibe formen – so groß und dick wie man möchte  und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Ich habe 5 Laibe herausbekommen.

 

Im vorgeheizten Backofen bei 180C Heissluft ca 1. Stunde backen. Das hängt von der Größe der Laibe ab.

Nach dem Backen ganz auskühlen lassen und falls man es verschenkt in Zellophan einpacken.

Wenn ihr die Laibe nicht gleich aufesst oder verteilt, dann würde ich sie eher kühl lagern. Durch die frischen Äpfel und zu viel Wärme fängt es sonst an zu schimmeln.

Ich finde es auch nettes Gastgeschenk und Mitbringsel wenn derjenige die Zutaten verträgt.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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