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BBQ – Barbecue Sauce

BBQ Sauce kann vielseitig verwendet werden. Entweder als Dip, als Marinade, oder um ein Stück Fleisch damit zu bestreichen und zum Grillen.

Ich wollte ein Beef Brisket (das ist ein Bruststück) machen. Kennen und lieben gerlent habe ich es vor Jahren, als ich beruflich 1x im Jahr in Texas war. Üblicherweise kommt es auf den Barbecue Smoker und gehört zur „Dreifaltigkeit“ des amerikanischen Barbecue. Die anderen beiden Klassiker sind Pulled Pork und Spare Ribs.

Ich habe ganz selten gekaufte BBQ Saucen, oder Ketchup daheim, da ich lieber Sauerrahm, oder Knoblauch Sauce esse. Die Zutaten hatte ich lustigerweise dann doch alle zu Hause.

Zutaten:

2 Knoblauch Zehen, oder 1 TL Knoblauchpaste

1 TL Knoblauchpulver

1 TL Zwiebelpulver (oder getrocknerter Zwiebel)

1 1/2 cups (oder ich habe nur 240ml Ketchup genommen)

3/4 TL Senfpulver (ich habe Senfkörner genommen)

1 EL Worcestershire Sauce

2 1/2 TL Schwarzer Pfeffer

3 EL Panela /Bio Vollrohrzucker-unbehandelt (brauner Zucker)

2 EL Honig

2 TL Paprika Pulver (geräucherter genommen)

1 TL Salz

80-100ml Apfelessig

1 EL Olivenöl

1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen

1 TL Cayenne Pfeffer (optional)

 

Zubereitung:

alle Zutaten in einen starken Mixer geben (Blender/Thermomix/Monsineur Cuisine oder so). Sonst die Gewürze sofern kein Pulver vorhanden ist, in einem Mörser zerkleinern und verrühren.

Die Sauce sollte für ein 1 1/2 kg Stück reichen. Es wurden 1 1/2 Gläser meiner Gewürzmühle voll und ich habe für das Brisket nur ca ein 3/4 Glas benötigt.

Gekühlt aufbewahren und für andere Fleischgerichte verwendbar. Wobei es meiner Meinung nach an Schärfe zunimmt.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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