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Blutorangen Aperol Sorbet

Ich hatte im April extra den Saft der Tarrocco Orangen ausgepresst und eingefroren, da ich irgendwann einmal das Orangen-Aperol Eis machen wollte. Geht natürlich mit allen anderen Orangen auch. Die Tarrocco Orangen sind halt sehr fein vom Geschmack. Man kann natürlich auch den abgefüllten Saft in der Flasche verwenden. Das Eis ist mit „Perfecto“ Eis Mix von Movito gemacht.

Ich mache Eis schon seit 4 Jahren selbst und da ich cremiges lagerfähiges Eis möchte, habe ich gelernt dass man verschiedene Zuckerstoffe und natürlich Bindemittel benötigt um ein cremiges lagerfähiges, kristallfreies Eis zu bekommen. Ich habe in den letzten Jahren das Eis nach Simon Stuber gemacht das für die jeweiligen Sorten bilanziert wird. Ich bin jetzt nicht so der Rechenfreund, daher habe ich andere Bekannte die das berechnen. Dieses Eis ist mit einem Perfecto Eismix /https://www.movito.fit/?1008 hergestellt. Ich variiere. Entweder ich mische selbst nach Simon Stuber, oder verwende Perfecto.

Zutaten:

50g Zucker

680g Orangensaft

140g Aperol

110g Perfecto Minus

20g Perfecto Bindemittel

Zubereitung:

Zuerst alle trockene Zutaten abwiegen und mischen. Ich gebe alle Zutaten in den Blender/Glasmixer und mixe auf höchster Stufe 1-2min. Den Sorbetmix mindestens 1 Stunde im Kühlschrank „reifen“ lassen. So können sich alle Zutaten gut quellen. Bevor ich die Masse in die Eismaschine geben, mixe ich diese nochmals auf.

Ich lasse die Eismasse in der Unold Gusto Kompressor Maschine solange laufen bis sie stehen bleibt. Je nach Raumtemperatur und Temperatur der Masse dauert es zwischen 45 und 60 Minuten.

Am besten friert man das Eis noch etwas im Tiefkühler nach.

Das Blutorangen Aperol Eis schmeckt sehr gut als alleiniges Eis, oder als Zwischengang an einem heißen Sommertag.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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