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Brownie

Brownies Rezepte gibt es viele. Die Amerikaner essen sie gerne sehr süß und sehr speckig. Ich habe auch drei verschiedene. Das eine hat nicht ganz so viel Butter, daher mache ich das immer wieder gerne. Auch wenn ich nicht so ganz „speckige“ möchte nehme ich das Rezept.

Zutaten:
250g Zartbitterschokolade
250g Butter
6 Eier
Vanille Zucker
1Prise Salz
150g Mehl
250g Zucker. Man sollte 350gZucker?….verwenden aber das war mir viel zu viel.

Zubereitung:

Eier und Zucker schon schaumig aufschlagen. Mindestens 5min mit Ballonbesen aufschlagen. Prise Salz dazu.

Entweder parallel dazu in einem Topf die Schokolade und Butter bei mittlerer Hitze schmelzen, oder in der Cooking Chef. Dann würde ich die Schokolade zuerst schmelzen.

Ich habe die Schoko Butter Mischung einfließen lassen, dabei den Ballonbesen auf ca Stufe 3 laufen lassen. Das Mehl rühre ich mit dem Handschneebesen ganz vorsichtig und nur kurz ein. Hier ist wichtig, daß nicht zu viel gerührt wird , dass die Luft nicht wieder rausgerührt wird.


Masse in eine befettete Form geben und laut Anleitung 25-30min bei 180C Heissluft backen. Ich verwende eine Form mit den Maßen 23x28cm – eine kleine Wannenform somit haben die Brownies eine schöne Höhe.  Die Backzeit erhöht sich dabei in meinem Ofen um ca 10-15min. Wer sie liebe dünner hat nimmt eine größere Form.

Ich habe den Brownie mit roter Grütze kombiniert.

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Ein Kommentar

  1. Deine Rezepte hoeren sich gut an. Den Brownie wuerd ich gern nachmachen, allerdings mit glutenfreiem Mehl, hast du einen Tipp fuer mich welches(Mandel, Buchweizen , suesslupinen?) Und wieviel dann davon?

Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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