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Burgenländischer Schlagobersgugelhupf

Auf der Suche nach einem saftigen und flaumigen Gugelhupf? Dann kann ich den burgenländischen Schlagobersgugelhupf sehr empfehlen. Vor allem ist er rasch und einfach zu machen. Ich höre oft, ich suche einen saftigen Marmorgugelhupt. Da kann ich euch nur empfehlen, nimmt dieses Rezept. Variationen von Form und Zutaten sind möglich. Unterhalb habe ich euch die Variante mit Kürbiskernen geschrieben. Ich kenne niemand dem der Gugelhupf nicht schmeckt.

Zutaten:
180 (250) g Puderzucker (wer es süßer mag nimmt die Original 250g)
1 Pkg.  Vanillezucker
5 Stück Eier
250 g  Mehl (glatt) (in D normales 405er Mehl)
1/2 Pkg. Backpulver
1 Becher Sahne 250 ml
2 EL Kakaopulver
3 EL Haselnusslikör bzw. Rum (oder bei Kindern Milch)

Zubereitung:
Zuerst Sahne mit dem Ballonbesen steif schlagen und zur Seite stellen. Dann zweite Schüssel einspannen, Schneebesen abspülen und einspannen.

Eier, Zucker, Vanillezucker auf hoher Stufe 15min schaumig geschlagen.

Mehl mit Backpulver verrühren und dann alles zusammenmischen (in die Eiermasse kommt zuerst die Sahne, im Anschluss  die Mehlmischung).

Kakao mit Rum (es geht auch Milch bei Kindern) vermischen (z.B. in der freien schon benutzen Schüssel mit Ballonschneebesen). Die Masse aufteilen auf die zwei Schüsseln (eine mit Kakao, eine ohne Kakao).

Kranzform, oder Gugelhupf oder Kastenforme ausfetten und bebröseln und den hellen und dunklen Teig abwechselnd einfüllen. Hier sind bei der Form keine Grenzen gesetzt

Bei 150 Grad Heißluft ca. 50 Minuten backen. Aus der Form stürzen und auskühlen lassen.

Tipp: statt Nusslikör, Kürbiskernöl verwenden und etwas weniger Mehl nehmen, dafür gemahlene Kürbiskerne. Schmeckt super. Auf dem Bild kommt die grüne Farbe nicht zur Geltung.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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