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Claudias Rösti Cordon Bleu gefüllt mit Parmaschinken u Mozzarella

Rösti kennt jeder. Cordon Bleu auch. Warum dann nicht daraus Rösti Cordon Bleu machen?

Ich hatte vor Jahren die  Idee gehabt, oder etwas ähnliches aufgeschnappt. Ich weiß es einfach nicht mehr. Die Rösti Cordon Bleus haben den Vorteil, dass man nicht viel Zutaten benötigt und sie schnell gemacht sind.

Zutaten:

Für die Röstimasse:

4-6 mittelgroße Kartoffel (ergibt 4-6 fertige Cordon Bleu)

2-3 EL Mehl, Ei, Salz, Pfeffer

Für die Füllung:

1 Mozzarella

100g Parma Schinken/Prosciutto

Zubereitung:

Mozzarella in Scheiben schneiden (habe die Längsseite genommen) in Parma/Serrano Schinken wickeln. Man kann den Käse noch mit etwas Kräutersalz würzen.

Die Kartoffel schälen und noch roh reiben. Wenn ihr noch Kartoffeln vom Vortag über hat, könnte man die auch verwenden. Ich habe die Kartoffeln nicht per Hand gerieben, was natürlich auch geht, sondern habe die Trommelraffel der Kenwood verendet. Wer einen elektrische Reibe mit grober Scheibe wie von einem Foodprozessor hat, kann auch die verwenden.

 

Das Ei, die Gewürze und etwas Mehl dazu. Wer mag kann die geriebenen Kartoffeln vorher etwas ausdrücken, dabei den Saft auffangen. Da setzt sich die Stärke ab, die man ohne dem Wasser (vorsichtig abseihen) den Kartoffeln wieder beimischen kann. Mache ich selten.

Die Schinken-Käse Päckchen rundherum mit Rösti Masse umhüllen, flach drücken u in Fett knusprig rausbraten.

Das geht natürlich wieder klassisch in der Pfanne. Ich nehme für solche Gerichte gerne die Multifry Heissluftfritteuse, da meine Küche schön sauber bleibt und nicht mit Fett vollgespritzt wird und hier auch noch weniger Fett zum Braten benötige. 

Dazu serviere ich gerne einen Salat und eine Knoblauchsauce. Joghurtsauce mit Kräuter passt auch gut.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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