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Fruchtgummi Torte – süße Specktorte

Ihr kennt die sicher alle ……. die süße Speck oder Fruchtgummi Torte. Meist zu finden in der Schokothek aber ganz leicht selber zu machen. Das ist auch eine Torte die super transportiert oder geschickt werden kann wenn man sie nicht selbst aufißt 🙂

Ich habe so eine Torte schon mal für einen Geburtstag mit nach Dubai transportiert.

Für Fruchtgummi Junkees ein Paradies.

Zutaten:

3-4 verschiedene Fruchtgummi Beutel

Zahnstocher oder Partyspiese

Styropor

Alufolie, Frischaltefolie oder Zellophan

Rolle Zellophan

Tortenkarton

Geschenksband

Zuerst schneidet man einen Kreis von einer Styroporplatte aus. Evtl gibt es solche Kreisplatten im Baumarkt oder Bastelbedarf. Ich hatte davon Platten am Dachboden.

Am besten nimmt man einen Boden einer Springform (Größe je nachdem was man möchte) und zeichnet diesen mit einem Stift auf dem Styropor ab. Nun schneide man mit einem scharfen Messer den Kreis aus der Platte aus. Packt die Platte dann in Folie. Man könnte auch Geschenkspapier nehmen und das noch mit Frischhaltefolie/Zellophan einwickeln. Direkt auf das Papier würde ich die Fruchtgummi nicht stecken.

 

Dann überlegt euch wie ihr den Rand gestalten wollt dh mit welchen Fruchtgummi und spießt die runderhum mit Zahnstocher oder Partyspieße fest. Dann gestaltet ihr die Oberfläche . Wenn ihr Fruchtgummi auch über einander steckt, bekommt ihr verschiedene Ebenen. Wenn man ganz kleine Fruchtgummi oder Bärli kauft, kann man perfekt die Lücken von den großen Stücken füllen.

Zum Schluss die Torte auf einen Tortenkarton legen. Vielleicht mit Hilfe eines zusammengefalteten Tixos (Klebeseite außen) auf den Karton kleben. Es ginge auch Doppelseitiges Klebeband. Die Torte mit einem großen Bogen Zellophan Geschenkemässig mit Schleife einpacken.

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Ein Kommentar

Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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