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Hundekekse – Bananenbiskuits Pfoten

Das ich gerne backe, wissen viele. 🙂 …..ja und natürlich nicht nur für Familie und Freunde, sondern auch für den besten Freund des Menschen – dem Hund.

Die Leberwurstkekse sind immer beliebt bei den Fellnasen und auch die Bananenbiskuits. Ich verwende immer unterschiedliche Formen, Ausstecher und auch Backmatten.

Die letzten Bananenkekse wurden Pfoten. Für Große Hunde, große Pfoten.

Zutaten:

2 Karotten

1 reife Banane

200g Mehl

100g Haferflocken (fein)

50ml Sonnenblumenöl

Zubereitung:

Ich hatte letztens keine feinen Haferflocken zu Hause. Somit habe ich die normalen in den Multizerkleiner mit dem Messer gegeben und ein paar Mal die P Taste der Kenwood gedrückt und schon hatte ich ganz feine „Flocken“. Dann gebe ich die Karotten dazu und mixe so lange bis ich einen Brei habe. Dann kommen die Bananen und das Mehl, sowie das Öl dazu und verarbeite alles zu einem Teig. Wenn es zu fest ist, evtl. noch etwas Wasser zugeben.

In der Zwischenzeit kann man den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen und mit dem gewünschten Ausstecher die Kekse ausstechen.Kekse auf das Blech legen und ca. 25 min. backen. Im abgeschalteten Backofen die Kekse über Nacht trocknen lassen. Man kann sie auch in den Dörrer geben und nachtrocknen. Da die Kekse vielleicht nicht ganz durchgebacken sind, sollte man sie kühl lagern oder in einem nicht all zu dichten Gefäß aufbewahren. Die Kekse sind dann ca. 3 Wochen haltbar, sofern sie nicht vorher schon von den Fellnasen verputzt wurden.

(Nachtrag: Könnte ich inzwischen auch mit dem Kcook und dem Messer machen. Den hatte ich damals noch nicht.)

Tipp: wenn ihr kleine Leckerlis macht, könnt ihr die zur Belohnung oder für das Hundetraining verwenden.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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