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Hundekekse – Leberwurst Knochen

Meine vierbeinigen Freunde und Lieblinge lieben selbstgebackene Kekse. Das tolle daran ist, man kann variieren wie man möchte und auch auf die Zutaten verwenden, die sie gerne fressen.

Die Leberwurstkekse sind immer der Renner. Eigentlich komme ich fast nicht dazu die zu backen, da ich vorher beim Zubereiten schon beobachtet und bedrängt werde. Die rohe Masse ist schon so beliebt. Ok. Ich kenne auch keinen Hund der keine Leberwurst mag, daher ist es irgendwie logisch.

Eigentlich können die Kekse auch wir Erwachsene oder Kinder essen, da keine Zutaten enthalten sind, die wir Menschen nicht auch essen. Ob zum Frühstück im Müsli, auf einem Brot oder so gelöffelt wird.

Wenn ihr die Zutaten seht, wisst ihr was ich meine. Was braucht ihr?

Zutaten:
100g grobe Haferflocken
100g feine Haferflocken/Hafermark
1 Ei
1 EL Sonnenblumenöl
125g Leberwurst
150g Hütten-/Cottage Cheese

Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und verkneten. Früher habe ich das mit der Cooking Chef und dem K- Haken gemacht, jetzt verwende ich den Kcook mit dem Messer dafür.

Wer eine Gewürzmühle hat, kann die groben Flocken selbst mahlen. Im Kcook kann ich das auch gleich direkt darin machen. Ich hatte keine feinen Flocken/Hafermark zu Hause, deshalb als erstes im Kcook mit Messer gemixt bevor ich die anderen Zutaten dazu gegeben habe.

Hier liegt es an euch welche Form ihr haben möchtet. Man kann daraus Pralinen machen indem man zuerst Kugeln formt und diese dann leicht flach drückt. Weiters geht auch Motiv-Keksausstecher. Der Teig lässt sich zwar etwas schwerer ausstechen aber wenn man glatte, größere Formen verwendet geht das recht gut. Tipp: dazwischen immer etwas in Mehl tauchen.

Ich habe mich bei den letzten für Hundeknochen entschieden. Passt doch perfekt zu Hundekekse.

Hier auch die Kekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 190C ca 30min backen. Wie bei den meisten Hundekeksen verhält es sich so: Umso länger ihr sie trocken backt, desto härter werden sie, können aber länger aufgehoben werden. Wenn sie noch weich und nicht ganz durchgebacken sind sollte man sie im Kühlschrank aufbewahren und man sagt ca 3 Wochen halten sie. Wobei wenn es nach den Hunden geht, muss man die doch keine 3 Wochen aufbewahren. 🙂

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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