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Kürbiscremesuppe

In der kalten Jahreszeit, essen wir öfters Suppe. Kürbiscreme suppe gibt es öfters. Im mal wieder anders. Diesmal in dieser Variante.

Zutaten:

ca 600 g Kürbisfleisch (möglichst intensiv gelb- ich habe Hokkaido verwendet)

1 Zwiebel

2 EL Butterschmalz (ich habe Ghee genommen)

1 EL Mehl (habe auch etwas Kürbiskernmehl für intensiveren Geschmack genommen)

ca 1/16 l Welschriesling (steirisch, oder ein anderer trockener Weißwein – hat bei mir gepasst da ich offenen steirischen im Kühlschrank hatte);

3/4 l Rindsuppe

1/4 l Schlagobers

Salz, Pfeffer, Muskatnuss

2 EL Kürbiskernen und etwas Kürbiskernöl (zum Garnieren)

 

Zubereitung:

Kürbis in kleine Würfel schneiden. Wenn man den Hokkaido verwendet einfach gut waschen und mit Schale schneiden. Zwiebel ebenfalls klein schneiden, in heißem Butterschmalz hell anrösten und Kürbiswürfel dazugeben. Alles einige Minuten durchrösten lassen. Etwas Mehl darüber streuen, gut umrühren und mit Weißwein aufgießen. Rindsuppe und Schlagobers zugießen, mit Salz und Pfeffer würzen, nochmals gut durchmischen und alles zugedeckt eine gute 1/2 Stunde dünsten lassen. Wenn man die Rindsuppe mit Gemüsesuppe ersetzt ist das Gericht vegetarisch.

Ist der Kürbis weich, alles durch ein Sieb passieren, oder mit dem Mixstab pürieren. Ich verwende dafür den Glasmixer/Blender meiner Cooking Chef. Da darf ich heiße Sachen pürieren. Ich habe auf hoher Stufe püriert. Achtung: Deckel fest halten, sonst könnt ihr die Küche neu ausmalen. Mit Prise Muskatnuss abschmecken und anrichten. Mit Kürbiskernöl und -kernen garnieren.

 

Dazu gibt es noch selbstgebackene Salzstangerl und Knoblauchstangerl nach dem Rezept von Backprofi Christian Ofner.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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