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Kürbisrisotto

Früher habe ich Risotto nur im Restaurant gegessen, weil ich nicht beim Herd stehen wollte um ständig zu rühren. Mit meinen Küchenmaschinen wie die Cooking Chef, oder Multifry Heissluftfritteuse und jetzt relativ neu der Kcook, ist Risotto kochen ein Traum.

Kürbisrisotto mit Kürbissalz verfeinert…..Mmhhh ich bin im Risottohimmel

Ich nehme dafür den Kürbis den ich gerade habe. Mal Butternuss, mal Hokkaido.

Zutaten:

1 kleine Schalotte
1 große Knoblauch Zehe
100ml Weißwein
300g Risotto Reis
300g Kürbis (ungefähr)
650ml Gemüsebrühe
Kürbissalz
Zitronenpfeffer
Msp Muskat
15-20g Butter
2 El grob geriebenen Parmesan (hatte nicht mehr von gestern über)

Zubereitung:

Für das Risotto habe ich den Würfler von der Kenwood herausgeholt und so habe ich gleichmäßig große Kürbiswürfel. Das Zubehör ist schon toll, hat aber leider nur eine Würfelgröße bis jetzt.

Zubereitung:

Das Kürbisrisotto habe ich in der Kenwood Cooking Chef gemacht, da die Maschine von allein rührt und auch kocht. Alternativ kann ich inzwischen auch die Multifry oder den Kcook dafür verwenden oder man macht es klassisch am Herd. Nur so habe ich gleich gar kein Risotto gemacht und ging lieber auswärts essen.

Für das Risotto die Butter in die Schüssel geben, das Flexielement montieren und bei 140C und Rührintervall 1 die Butter schmelzen. Dann Risotto Reis dazugeben, auf Rührintervall 2 stellen und den Timer auf 2 Minuten stellen. Die Temperatur auf 100 Grad reduzieren und den Wein zugießen.

Den Timer auf 18 Min stellen und Brühe nach und nach zugießen. Entweder verwendet man den Kürbis noch roh oder dämpft ihn vorher. Ich habe ihn roh nicht ganz vor Schluss dazu gegeben. Ich wollte nicht das er matschig ist, sondern eher noch etwas Biss hat. Kurz vor Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken und  geriebenen Parmesan zugeben.

Tipp: Das habe ich zitiert. „Es sollte immer genug Brühe zugegeben werden. Als Test nimmt man den Kessel und schüttelt in von links nach rechts und zurück. Man muss eine “onda” also eine Welle sehen. Fehlt die Welle muss noch Flüssigkeit zugegeben werden.“

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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