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Leichtes Orangenmousse

Ich habe gerne fruchtige mit Schokolade kombinierte Desserts, daher habe ich zum Toblerone Mousse als Gegensatz ein Orangenmousse gemacht.  🙂 Beides zusammen ergibt das Dessert meines Winter Dinners.

Zutaten: 

300ml frisch gepresster Orangensaft

80g Zucker

200g Schlagobers

1 Päckchen gemahlene Gelatine

2 Eier

3 EL Grand Manier (wer möchte)

1 unbehandelte Orange

Zubereitung:

Die Gelatine nach Anleitung anrühren dh 5El kaltes Wasser mit dem Packungsinhalt verrühren und quellen lassen. Entweder die Orangen auspressen, oder einen frisch gepressten Saft kaufen. Den Saft erwärmen, die gequollene Gelatine einrühren und so lange rühren bis sich alles aufgelöst hat. Die Masse auskühlen lassen. Die Eier trennen und Zucker und Dotter schaumig schlagen. Da ich relativ groben „Kristallzucker“ hatte, habe ich beim Rühren in meiner Kenwood 30-35C dazu geschalten und auf Stufe 5 geschlagen bis die Masse schön dicklich ist.

Wenn das Orangengelee kühl genug ist, wird die in die Zucker Eimischung gerührt. Wenn Likör verwendet wird, dann kommt er jetzt in die Masse dazu. Das Schlagobers steif schlagen. Ebenso das Eiweiß schlagen und die beiden abwechselnd unter die Masse ziehen. In ein Gefäß füllen und zudecken und mindestens 4h kalt stellen.

Da ich beim Toblerone Mousse eine fruchtige Note wollte und eine Orangen Sauce dazu gemacht habe, habe ich für das Orangenmousse etwas Nougat erwärmt und auf den Teller gestrichen. Geht genauso eine Schokosauce. Über das Mousse dann noch etwas frisch abgeriebene Orangenschale gerieben.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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