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Mango Fruchtgummi – gesunde vegane zuckerfreie Alternative

Ich kenne nicht viel die kein Fruchtgummi essen. Schon einmal darüber nachgedacht sie selbst zu machen. Noch dazu eine gesunde, vegane und „zuckerfreie“ Alternative zum Naschen?…..und man weiß genau was drinnen ist. Da es in Kochgruppen Diskussion hervorgerufen hat, natürlich ist der Fruchtzucker der Mango enthalten, aber es wird kein zusätzlicher Zucker hinzugefügt.

Noch dazu man braucht nur 3 Zutaten. Wer es gummiartiger möchte 4 (Apfelpektin).

Zutaten:
2 frische Mango
Saft einer 1/2 Zitrone
1,5 TL Agar Agar

Zubereitung:
Ihr kauft am besten 2 reife Mango und schält diese. Anschließend werden die püriert. Ich nehme dazu meinen Multizerkleiner oder Blender (Glasmixer) von der Cooking Chef (CC), da ich die Masse anschließend erhitzen muss und nicht umfüllen möchte. Man kann natürlich auch einfach einen Topf und einen Pürierstab verwenden.

Man mischt den Zitronensaft und das Agar Agar dazu und kocht alles für ca 2min bei 100Grad in der CC auf. Dafür verwende ich das Flexi Rührelement. Kocht es nicht zu kurz.

Beim Agar Agar hängt die Dosierung von der Marke ab. Ebenso die Gelierfähigkeit. Manche sollen fischig schmecken, dann lieber mit Sirup arbeiten. Ich habe mein Agar Agar vor langem einmal im Asia Laden gekauft und das schmeckt normal.
Wenn die gewünschte Festigkeit nicht gegeben ist, einfach nach dem erkalten nochmals aufkochen und etwas Agar Agar hinzufügen.

Achtung: Es geliert erst wenn es 2-3h gekühlt wurde.

Daher nicht vorher Agar Agar erhöhen. Umso öfter es aufgekocht wird, umso eher verliert es den frischen Geschmack der Mango.

Tipp: Wenn ihr es noch Gummiartiger möchtet müsst ihr noch Apfelpektin hinzufügen. Die Menge muss ich erst testen.

Rezept hatte ich mal aus Pinterest.

 

Ein zweites Mal gemacht für einen Mädels Abend.

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2 Kommentare

Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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