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Maroni Törtchen

 

Herbstzeit ist für mich Maroni Zeit. Die kann ich ihn jeder Form essen. Außer das ein Maronistand meist Winter ankündigt, liebe ich die kleinen Braunen Handwärmer auch nur Natur. Diesmal habe ich sie in ein Dessert verwandelt.

Zutaten für Törtchen:

Originalteig besteht aus
5 Eier
175 gramm Zucker
1EL Vanillezucker
130 gramm Mehl

Ich habe jedoch einen einfachen Becherkuchen mit Nutella gemacht dh. 1 Becher Sauerrahm, 1 Becher Zucker, 1,5 Becher Mehl, 1/4 Becher Öl, 3 Eier, 1 pkg Backpulver, 1 EL Vanillezucker, 3 EL Nutella.

Eier, Zucker schaumig schlagen, dann Öl dazu; Anschließend Nutella und Rahm u Mehl rühren.
Alles auf ein Blech streichen oder ein tiefes Blech verwenden. Bei ca 190c ca 30-40 min backen

Zutaten für Maronicreme:
200 gramm Maronipüree
150 gramm Zucker
400 gramm Sahne
600 gramm Qimiq (2 Pkg)
50 gramm Maronipüree für Deko

Maronicreme: Maroni und Zucker glatt rühren, Sahne mit Ballonbesen steif schlagen, Qimiq glatt rühren und mit Maroni Zucker Mischung verrühren, dann Sahne vorsichtig unterrühren.

Mit Dessert-Ringe Teig ausstechen, oder mit Messer ausschneiden. Ring drauf lassen und mit Creme auffüllen. Da ich hohe Törtchen wollte habe ich jedes mit einem Backpapierrand versehen und dann die Creme eingefüllt. Ein paar Stunden kalt stellen.

Ich hatte 6 Ringe und 6 Törtchen gemacht. Man kann den Teig dünner machen, ebenso auch weniger Creme aber dafür mehr Törtchen.

Am besten mit Maronistücke oder Maronireis und Schokosauce garnieren.

 

Ich finde es eignet sich auch als Dessert für Feste und Feierlichkeiten.

 

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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