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Sacherwürfel

Für einen Ausflug habe ich einmal Sacherwürfel gemacht. Lässt sich leichter transportieren und gut mit der Hand essen, vor allem wenn man auf einem Boot ist.

Das Rezept ist von Gerhard Sams wobei ich für 10 Würfel nur die 1/2 Masse seines Rezept genommen habe.

Zutaten:

3 Eier

115g Butter

150g Staubzucker

100g Kochschokolade

150g Mehl

1/2 Pkg Backpulver

1/16l Milch

selbstgemachte Marillenmarmelade zum Füllen

zum Aprikotieren verwende ich eine gekaufte, da in meiner Fruchtstücke und weit aus weniger Zucker ist.

Glasur :

85g Kochschokolade

75g Butter

 

Zubereitung:

Butter, Zucker und Dotter schaumig schlagen. Dafür hatte ich Anfangs den K-Haken meiner Küchenmaschine verwendet, aber rasch auf das Flexi Rührelement gewechselt. Ich verwende den einfach viel lieber. Schnee schlagen und Schokolade zerlassen. Die Schokolade in die Buttermischung einrühren (sollte nicht zu heiß sein) und Mehl vermischt mit Backpulver abwechselnd mit der Milch dazu rühren. Zuletzt den Schnee unterheben.

Auf 160C ca 50min backen. Die Torte  an sich sollte man für ca 1 Tag ruhen lassen und dann mit Marmelade füllen. Ich habe die Maße in ein Wannenblech 32×42 gegeben und am selben Tag weiter verarbeitet. D.h die Würfeln per Augenmaß geschnitten. Ich habe mit einem Tortendraht (Griff) den Kuchen 2x geschnitten und beide Schichten mit selbstgemachte Marillenmarmelade bestrichen. Als nächstes die Oberfläche aprikotiert (Marmelade erhitzt) und trocknen lassen. Danach erst mit Glasur übergossen. So lange die Glasur noch weich ist, die Zuckerperlen verteilt.

Da ich die Würfeln transportiert habe, habe ich die in mit dem Papier voneinander getrennt und im Wannenblech transportiert. Wer Papierformen hat, kann auch diese nehmen. Wir konnten sie so aber gleich gut essen und haben uns nicht die Finger schmutzig gemacht.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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