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selbstgemachte Pasta – Nudeln selbstgemacht

Pasta, Pasta, Pasta

Ich mache seit über zwei Jahren Pasta selbst. Ich verwende dafür entweder die Kenwood Walzen, oder den kleinen Philips Pastamaker (PM) „Viva“ mit Bronzematrizen seit Winter 2017. Inzwischen meist frisch, also zum direkten Verzehr, da sie getrocknet wieder anders schmecken. Es gibt Original Kunststoff Matrizen zum PM, die ich aber so gut wie nie verwende. Entweder sind sie mir zu dick oder die Form zu langweilig. Ich arbeite 95% mit Bronzematrizen von www.pastidea.it

Maurizio Prazza hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und sich der Entwicklung und Produktion von Pasta Bronzematrizen gewidmet.

Leider ist die Auswahl so groß, daß ich schon 20 Stück habe und es könnten noch mehr werden. 🙂 Die Auswahl ist riesig und weicht von den klassischen Nudeln ab. Daher ist man ständig in der Versuchung neue zu bestellen.

Ebenso arbeite ich fast ausschließlich mit Semola, ein italienischer Hartweizengrieß, den ich direkt von Italienern beziehe, die 1x im Monat in Wien Mitte „The Mall“ stehen.

Manchmal werde die Nudeln mit Gewürzen wie Kurkuma, Basilikum, oder Gemüsepulver wie Spinat und rote Rüben(rote Beete) eingefärbt. Sepia für schwarze Pasta ist nicht so mein Fall. Auch getrocknete Steinpilze habe ich schon pulverisiert und verarbeitet.

Meine kleine Auswahl sieht so aus:

Pappardelle

Reginette

Gnocchi Napoletani grandi

Ruota/Rad

Cuore/Herz

Stelline/kleine Sternchen

Funghi

Quadrifoglio/Kleeblatt

Radiatore

Macceroni Lisci

Macceroni Quadrati

Lasagne

Cannelloni

Spaghetti Quadri

Fusilli A3

Conchigliette

Casarecce

Gnocco Sardo

Angel Hair/Engelshaar

Abete/Tannenbaum

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Ein Kommentar

  1. Schön, das es der Viva bei Dir so gut geht… viel Spaß weiterhin mit dem kleinen Baby, das sich in Bayern so gar nicht wohl gefühlt hat. 😉

    Schöner Blog übrigens. 🙂

Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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