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Tomaten Bruschetta nach Claudias Art

Bruschetta passt im Sommer wie im Winter wenn man einmal einen schnellen Snack braucht, wenig Aufwand ist und auch vielen schmeckt.

Aus der Not heraus, dass in der Familie nicht alle rohe Tomaten essen, habe ich vor Jahren die klassischen Tomaten Bruschetta einmal abgeändert und seitdem werden sie immer so gemacht.

Die Zutaten sind fast ident wie beim Klassiker.

Zutaten:

Ciabatta

200g Cocktail- oder Rispentomaten

1-2 Knoblauchzehen

1 Schuß Olivenöl (ca 1 EL)

8-10 frische Basilikumblätter

italienisches Gewürz oder Bruschetta Gewürz,

1 Stück Parmesan ca 35g

Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Tomaten klein schneiden, die Gewürze dazu geben, entweder fein geriebenen Knoblauch, oder eine Messerspitze Knoblauchpaste, Olivenöl und die frischen in feine Streifen geschnittenen Basilikum Blätter dazu geben. Ich reibe den Parmesan mit einer groben Reibe und vermische alles gut miteinander.

Statt das Brot in einer Pfanne zu rösten, wird bei mir die ganze Masse auf die Brotscheiben verteilt und bei ca 220 Grad ca 10min gebacken. Einfach wenn es knusprig ist, oder etwas bräunlich ist, ist es fertig.

In der Multifry Heissluftfritteuse backe ich auf Backofenfunktion Stufe 3 ca 15min. Stufe 4 geht sicher auch, aber da würde ich dabei bleiben, sonst ist es zu schnell verbrannt.

hier hatte ich kein frisches Basilikum zu Hause

Ich serviere die Brote immer direkt aus dem Ofen wenn sie noch heiß, zumindest warm sind.

Tipp 1: statt Parmesan kann man auch klein geschnittenen Mozzarella nehmen.

Ich mache diese Art von Snack gerne für Gäste und Besucher, da es schnell und einfach gemacht ist und nach wesentlich mehr schmeckt, als es in Wirklichkeit ist. Nicht nur meine Gäste lieben sie, sondern auch meine Familie und auch der „rohe Tomaten“ Verweigerer 🙂

Tipp 2: bei Gäste kann man auch die Tomatenmischung sehr gut vorher fertig stellen und erst beim Eintreffen auf die Brote geben und backen.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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