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Vitello Tonnato mit Fleisch aus dem Slow Cooker

 

Heute nicht im 7. Himmel, aber dafür im Vitello Tonnato Himmel?

Frische Kalbsnuss vom Bio Hof heute im Slow cooker gemacht. Super zart u saftig. Mayo/Thunfischsauce im Multi. Das schöne daran, man muss nicht mal durch ein Sieb streichen.

1. Wir wollen es bewusst nicht rosa
2. Auch die Sauce nicht so dünn

Vitello Tonnato diesmal in der Slow Cooker Variante. Als Vorspeise reicht das sicher für 6 Personen

Zutaten:
1kg Kalbsnuss
1 Karotte
1 Stück Sellerie
1 Zwiebel oder Schalotte
1/8l Weisswein
1/4l Suppe
1 Lorbeerblatt
3 Pimentkörner
1 Nelke

für die Thunfisch Sauce:

1 Dose Thunfisch
2 Dotter
1 TL kleine Kapern
2 Sardellenfilets
200ml Öl (nehme entweder Maiskeim- oder Distelöl und kein Olivenöl)
Salz, Pfeffer, Spritzer Worcester Sauce, etwas Zitrone und etwas Suppe aus dem Slow Cooker

Ich habe das Fleisch gewürzt und scharf angebraten. Zwiebel, Gemüse in grobe Stücke geschnitten und mit Wein und Suppe in den SC gegeben. Dann das Fleisch obenauf. 1h auf high und 1,5h auf low gekocht. Wer es rosiger mag sollte Zeit od Temp verkürzen. Auf diesen Bildern hatte ich das Fleisch 3h auf high.

 

Für die Sauce habe ich Dotter, Kapern und Sardellen in den Multi mit Messer gemixt. Dann über die kleine Öffnung langsam Öl einfließen lassen. (Diesmal nur 200ml). Dann Thunfisch dazu und die restlichen Gewürze. Wenn die Mayo zu dick ist einfach etwas kalte Suppe aus dem SC dazu geben.

 

 

 

 

 

Fleisch dünn schneiden, sofern das ohne Maschine geht und Sauce darauf verteilen. Anrichten mit Kapern und Feigen. Dazu am besten ein frisches Ciabatta.

Tipp: Wer kein Kalbfleisch mag oder bekommt, kann auch sehr gut eine Putenbrust nehmen und Putello Tonnato machen. Ich habe die Alternative verlinkt und ist hier im Blog eingestellt.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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