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Zupfpizza – Pizza einmal anders

Pizza einmal anders. Manche essen Pizza sowieso am liebsten mit der Hand, geschnitten in Tortenstücke. Warum nicht mal ein Zupfpizza probieren?

Zutaten:

Teig:

250g Mehl

125ml warmes Wasser

1pkg Trockenhefe od 1/2 Würfel frische Hefe

1 El Olivenöl

1/2Tl Salz

1 Prise Zucker

Belag:

je nach Wunsch. Ich habe Schinken, Mozzarella, Salami, Gewürze, Parmesan u gestückelte Tomaten verwendet.

 

Zubereitung:

Zuerst einen Hefeteig herstellen. Bei mir heißt das alle Zutaten in meine Küchenmaschine geben und gut kneten bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Nach dem Rasten, den Teig in Stücke schneiden. Ich habe dafür eine Rolle gemacht und kleinere Stücke abgeschnitten.

Dann habe ich Schinken, Mozzarella, Salami in Stücke geschnitten und alles mit etwas Öl in der Schüssel vermischt. Das Öl dient dazu, dass nicht alles aneinander klebt und gut vermischt werden kann.

Parmesan grob dazu reiben und ital Kräutersalz und frische Kräuter wer hat dazu geben. Ich habe Thymian und Oregano aus dem Kräutertopf dazu gemischt.

Die ganze Masse kommt in eine Springform, oder man kann es in eine Gugelhupf Form geben. Gestückelte Tomaten löffelweise verteilen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200 C Heissluft ca 25min backen. Hängt immer etwas vom Ofen ab. Ich backe hier oft auf Sicht.

Reicht gut für 2 Persone, aber falls man mehr benötigt, einfach doppelte Menge für Teig nehmen.

Tipp: bei Springformen unten drunter ein Blech einschieben. Sonst ist der ganze Backofen versaut, da Käse ,Sauce und Öl etwas durchläuft. Leider musste ich selbst die Erfahrung machen und dann hieß es putzen.

Kann man als Snack, oder als vollwertiges Essen mit Salat servieren.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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